Die LWL-Bau-Kultur
Die LWL kümmert sich um viele Dinge in Westfalen.
Zum Beispiel um die Denkmal-Pflege.
Um die Landschafts-Kultur.
Und um die Bau-Kultur.
Der LWL sorgt so dafür:
- Die Architektur in Westfalen wird erhalten
und weiterentwickelt.
Architektur sind die gebauten Sachen.
Zum Beispiel Häuser und Städte.
Menschen sind umgeben von Architektur.
Die Bau-Kultur beschäftigt sich mit der Architektur.
- Wichtige Sachen aus der Geschichte von Westfalen
bleiben erhalten.
Und werden erforscht.
Zum Beispiel Gebäude.
Das heißt in schwerer Sprache: Denkmal-Pflege
- Die Menschen wissen Sachen über die Kultur-Landschaft
in Westfalen.
Und die Menschen wissen:
Darum ist die Kultur-Landschaft wichtig.
Kultur-Landschaft heißt:
So hat der Mensch die Natur verändert.
Zum Beispiel durch Städte.
Oder durch die Land-Wirtschaft mit den Feldern.
Die Landschafts-Kultur beschäftigt sich
mit der Kultur-Landschaft.
LWL ist das kurze Wort
für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
So spricht man das: ell weh ell
Die Aufgaben der LWL-Bau-Kultur
Die LWL-Bau-Kultur ist eine Abteilung vom LWL.
Die LWL-Bau-Kultur ist Teil der großen Abteilung
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur.
Die Abteilung LWL-Bau-Kultur sorgt dafür:
- Die Menschen wissen viel über die Bau-Kultur in Westfalen.
- Gute Architektur wird erhalten.
- Die Bau-Kultur wird gefördert.
Sie können auf dieser Internet-Seite mehr lesen
über die Abteilung LWL-Bau-Kultur.
Sie können lesen:
- Das macht die Abteilung.
Zum Beispiel:
Die Abteilung LWL-Bau-Kultur ist zuständig
für besondere Preise.
Die Abteilung ist auch zuständig
für die Beratung von vielen Orten.
- Diese Veranstaltungen gibt es.
Zum Beispiel:
Vorträge von berühmten Architekten.
- Das will die Abteilung erreichen.
Sie können auch mehr erfahren über die Abteilungen
Denkmal-Pflege und Landschafts-Kultur.
Sie erfahren hier mehr über die Denkmal-Pflege:
www.lwl.org/dlbw/denkmalpflege
Sie erfahren hier mehr über die Landschafts-Kultur: https://www.lwl.org/dlbw/landschaftskultur
Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht
Kirsten Scholz hat den Text in Leichter Sprache geschrieben.
Udo Woltering und Martin Schmidt
haben den Text auf Leichte Sprache geprüft.